»Ich war skeptisch, ob der OptiGrill Elite notwendig ist«Meine Erwartungen im Vorhinein waren ehrlich gesagt gering. Ich war skeptisch, ob der OptiGrill Elite notwendig ist. Ich war unsicher, ob einige Änderungen in Bedienung und Design ein neues Gerät rechtfertigten. Einzig der Grillboost könnte eventuell eine für mich interessante Weiterentwicklung sein, da ich oft Rückmeldungen bekomme, dass das Grillergebnis nicht immer ein schönes Branding bekommt. Ich habe mir hierbei immer ausgeholfen mit dickeren Steaks, die ich rechtzeitig aus dem Kühlschrank geholt habe (1-2 h vorher) und dann kurz vorm Reinlegen in den OptiGrill noch trocken getupft habe. Also hatte der OptiGrill an diesem Punkt tatsächlich Verbesserungspotential. Und dafür Hut ab an Tefal, dass ihr auf das Kundenfeedback reagiert habt. Aber ob diese eine Funktion die OptiGriller und werdende OptiGriller überzeugt, bleibt abzuwarten. Schönes Ambiente und eine familiäres Sportfest
Neben Tefal waren auch noch weitere Stände vorhanden. Auch einige Zelte mit Caterings, bei denen mir besonders die Smoker gefielen, wo man Beef Brisket, Pulled Pork und andere Leckereien bekommen konnte. Auch für die Unterhaltung der Kinder war mit Karussell, Hüpfburg und Kinderbetreuung gesorgt. Nicht zu vergessen die Polospiele mit den ordentlich gestriegelten Pferden. Auch das war für die Kinder ein besonderes Highlight. Mein Sohn wollte ständig Pferde gucken. Alles in allem bot der Mailfeld Polo Cup ein tolles Ambiente und ein Fest für die ganze Familie. Romantische Geschichte von Tefal und einführende Worte zum OptiGrillAm Stand von Tefal lernten wir dann andere Blogger kennen und bekamen von Tefal eine kleine Einführung in die romantische Entstehungsgeschichte von Tefal. Der Ingenieur Marc Gregoire brachte die Liebe zu seiner Frau dadurch zum Ausdruck, dass er ihr ein beschichtet Pfanne entwickelte, bei der nichts mehr anbrät. Dann wurde uns ein paar einführende Worte zum OptiGrill gesagt, der ja auch Teflon-beschichtete Grillplatten hat. Der OptiGrill ist eine Erfolgsgeschichte von Tefal und ist klarer Marktführer im Bereich der Kontaktgrills und das nicht ohne Grund. Seine Technologie ist genau wie Gregoire's Erfindung eine Ingenieursleistung, die das Leben vereinfacht. Der OptiGriller kommt zu WortDann durfte ich ein paar Worte über meine bisherigen Erfahrungen mit dem OptiGrill verlieren. Ich erzählte wie ich Anfang 2016 meine Frau im Elektrogeschäft zum Vorführungsstand des Tefal OptiGrill zerrte. Wenns was gratis zu essen gibt, ist der Benni immer dabei ;-) Und hier gab es frisch gebratene Steaks aus einem Kontaktgrill. Da musste ich natürlich probieren. Überzeugt von dem Grillergebnis redete ich auf meine Frau ein, dass ich mir das Teil zum Geburtstag wünsche. Und heute bereut sie nicht, dass sie meinen Wunsch erfüllte ♥ Und auch in unserem Zuhause lieferte der OptiGrill stehts tolle Ergebnisse und kommt regelmäßig zum Einsatz. Sodass ich schnell auf die Idee kam meine Kreativität mit dem Gerät auf Youtube zu teilen. So führte ich seit Februar 2016 den Youtube Kanal "Der OptiGriller". Nicht gerade der kreativste Name aber auf den Punkt getroffen. Dort veröffentliche ich nun wöchentlich Videos. Das größte Fleischstück, dass ich darin bisher gebraten habe, war ein 1 kg-Cowboysteak. Die verschiedensten Gericht habe ich im OptiGrill schon versucht. Sehr beliebt sind natürlich Steaks, aber auch ausgefallenere Dinge wie Schweinefilet im Speckmantel oder sogar Banane sind beliebt unter den OptiGrillern. Vorführung durch den Grillhandwerker Ralf
Mein erster Test überzeugt michAls die gemeinsame Vorführung und Verkostung beendet war, durften wir uns an den OptiGrill Elite wagen. Das Video dazu werde ich auch noch auf Youtube veröffentlichen. Gegrillt wurden zwei Steaks vom US Beef von der Hüfte. Das Erste habe ich zwischen rare und medium rausgenommen, was nun dank exakter Gargradanzeige mittels Pfeil einfach funktioniert. Kein Farben-Raten mehr ;-) Natürliche habe ich den Grillboost vorher ausgewählt. Das Ergebnis hat mich vollkommen überzeugt. So ein Branding habe ich im OptiGrill bei vergleichbaren Steaks noch nicht hinbekommen. Und der Anschnitt hat wie gewohnt das zuverlässige Ergebnis des OpiGrills bestätigt. Fotos 1+2: Timo Roth (www.timo-roth.de) Übersicht zu den NeuerungenNun möchte ich für euch noch einen Vergleich zu den alten OptiGrill Geräten machen. Zunächst einmal zu dem was grundsätzlich gleich blieb: 1. Intelligentes Garen mittels Sensor Die große Innovation des OptiGrills ist gleichgeblieben. Das perfekte Garen mittels Sensor. Der OptiGrill Sensor misst die Dicke des Grillguts und ermöglicht einem das punktgenaue Garen (z.B medium beim Steak). Ich muss nicht raten wie das Fleisch innen aussieht und auch keine "Drucktests" für den Gargrad machen. Das alles übernimmt der OptiGrill für mich und ich kann mit einem perfekten Grillergebnis rechnen. Ob rare, medium oder well-done ist meinem Geschmack überlassen. 2. Grillplatten Die herausnehmbaren Grillplatten sind genau die gleichen wie bei den Vormodellen. 600 cm2 groß sind sie und haben ein Rillenmuster, sodass ein schönes Branding entstehen kann und überschüssige Flüssigkeit/Fett einfach abfließen kann. Dafür sind die Grillplatten leicht nach vorne geneigt. Die Beschichtung der Platten ermöglicht ein Fettfreien braten. 3. Einfache Reinigung Dadurch das die Grillplatten herausnehmbar sind, kann man sie perfekt reinigen. Entweder in der Spüle oder sogar in der Spülmaschine. Viel weniger Aufwand als bei einem normalen Sandwichmaker! 4. Automatikprogramme für verschiedenes Grillgut Weiterhin gibt es auch verschiedene Automatikprogramme, die auf verschiedenes Gargut angepasst sind. So passt der OptiGrill die Hitze entsprechen an, da z.B. ein Steak mehr Hitze braucht als ein Sandwich. 5. Auffangschale für überschüssiges Fett Auch der OptiGrill Elite verfügt über eine Auffangschale. Die sieht zwar etwas anders aus, ist aber sonst genau gleich. Auch diese kann man in der Spülmaschine reinigen. Nun zu den Dingen, die sich beim OptiGrill Elite geändert haben: 1. Display mit Grillassistent Man wird nun Schritt für Schritt angeleitet. Außerdem wird nun der Gargrad und auch der Stand des Vorheizens mit einem Pfeil auf dem Display exakt angezeigt. Der Lichtindikator des "alten" OptiGrills war zwar schön, allerdings konnte man da beim Vorheizen nicht sehen wie lange es noch dauert und auch den genauen Gargrad konnte man sich nicht merken. Diese Neuerung hat schon seinen Reiz. Endlich kann man sich seinen Lieblingsgargrad genau merken und auch optisch genau erkennen wie weit der OptiGrill ist. 2. Countdown bis zur gewünschten Garstufe Endlich zeigt der OptiGrill auch an, wann genau ihr gewünschter Gargrad erreicht ist. Man kann den gewünschten Gargrad festlegen und der OptiGrill Elite zeigt einem dann entsprechend die noch benötigte Zeit auf die Sekunde an. So kann man die Beilagen punktgenau zubereiten. Gerade bei dickerem Gargut ist diese Funktion super, da das natürlicher länger dauert. 3. Grillboost für noch mehr Röstaromen Diese Funktion ist für mich die interessanteste der Weiterentwicklungen. Tefal hat hier auf das Feedback seiner Kunden gehört und ermöglicht nun mit dem Grillboost, den man optional auswählen kann, ein tolles Branding auf dem Fleisch. Der neue Grillboost hat mich vollkommen von dem OptiGrill Elite überzeugt. Das Branding wird somit endlich 1a. Für mich der Grund um sich für den OptiGrill Elite statt den anderen Modellen zu entscheiden. 4. Zusätzliche Programme Neben den 6 Standardprogrammen (Burger, Rotes Fleisch (Steak), Geflügel, Sandwich, Würste, Fisch) gibt es nun folgenden neue Programme (im Vergleich zum 702d/712d):
5. Refill-Funktion (Nachlegefunktion) Am Ende des Garprozesses gibt es die Möglichkeit der Nachlegefunktion, so kann man direkt weitergrillen und muss nicht wie beim "alten" OptiGrill wieder neu das Programm wählen und aufheizen. So kann man einfach mehrere Grillvorgänge hintereinander abwickeln. 6. Manueller Modus individuell einstellbar Der manuelle Modus ist nun individuell einstellbar (sowohl Temperatur als auch Zeit). Fazit
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Oktober 2020
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AutorBenjamin (29) Fan des |